Vielen Dank für die Neuanmeldung unseres Newsletters :)
Liebe KSJler*innen und liebe Freund*innen,
mit großen Schritten geht es auf die Diözesankonferenz zu, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, inmitten der DSL-Planung und Umstrukturierungen im Schulungsbereich. Unser Büropersonal ist wieder vollständig. Es ist viel passiert und wird viel passieren. Mehr dazu im Interview mit unserer aktuellen ehrenamtlichen Diözesanleitung.
Eure KSJ Aachen
„Komm, hast du nicht auch Lust?“, und ich hatte dann das ganze Jahr über schon mit dem Gedanken gespielt und überlegt und „Ja“. KLARA VOSHELS
Mit der Zeit merkt man, wie viele positive Erfahrungen die KSJ einem gibt und gegeben hat. Das möchte ich auch den mir nachkommenden Generationen ermöglichen. DOMENIC PLUM
Vor allem die Arbeit im Team und mit dem Büro gemeinsam hat bewirkt, dass meine Angst vor dem Posten geschrumpft ist und ich am liebsten in jeden Schritt des Verbandes involviert sein wollte. PAULA WEISKOPF
„Man wird ein bisschen ins kalte Wasser geworfen.“, gibt Paula zu, aber durch die Leiterschulungen und die ganzen Fähigkeiten, die man während der Sommerlager und Konferenzen gewonnen habe, sei man schon zu einer angehenden Führungskraft befähigt. „Hier muss man auch ein großes Lob an Doris aussprechen, weil sie eine große Stütze innerhalb der DL ist. Sie hat in dem Bereich mehr Erfahrung und kann uns oft den Rücken frei halten.“, bedankt sich Paula. Domenic durchleuchtet: „Sobald ich die KSJ Strukturen besser kennengelernt hatte, vor allem durch das D-Team, hatte ich schon eine gewisse Vorstellung von der Arbeit.“
Als Diözesanleitung bekäme man gute Einblicke in den Verband, so Klara, „weil man in allen Belangen und Bereichen mit entscheiden und Dinge gestalten kann.“ Domenic ergänzt: „Dann hat man die Personal- und Finanzverwaltung für den Diözesanverband. Schon ganz spannend an sich.“. Es sei ganz normal, dass einen die Verantwortung abschrecke.
„Die KSJ ist ein Lernfeld. Man darf Fehler machen.“,
bekräftigt Domenic.
Man habe Unterstützung und wachse in die Rolle hinein. Es gebe als Heranwachsende*r nur wenige Bereiche in denen man solche Lebenserfahrungen mitnehme. „Ich sag mal so, welcher 20-Jährige hat an drei Bewerbungsgesprächen teilgenommen, bei denen er selbst derjenige war, der einstellt? Übrigens habe ich noch nie auf der anderen Seite gesessen.“
Auch Klara, sieht in der DL-Verantwortung viele Aufgaben, denen man normalerweise erst im Berufsleben begegnet: „Das ist eine einmalige Chance. Es ist eine große Aufgabe. Man muss auch das Selbstvertrauen haben: So, ich glaube, das würde der KSJ jetzt gut tun! Und wir entscheiden das zum Glück auch gemeinsam und nicht einer alleine.“. Sie würde über sich selbst nicht von einem großen Selbstvertrauen sprechen, aber manchmal lohne es sich einfach etwas auszuprobieren, auch wenn man damit auf die „Schnauze“ falle, „aber es ist besser etwas ausprobiert zu haben und vielleicht kommt ja etwas Gutes dabei raus.“
Für Klara war es auch schon das zweite DL-Jahr:
„Nach einem Jahr hat man vieles verstanden, wie es laufen soll und dann
will man das auch noch weiter durchziehen, so ein paar Sachen zu Ende bringen.“
Domenic möchte in ein weiteres Jahr durchstarten und inhaltlich stärker arbeiten: „Ich sehe da an einigen Stellen noch ungenutztes Potential.“. Obwohl es auch anstrengend gewesen sei, beschreibt er es gleichzeitig als unglaublich fördernd. „Es war sicherlich kein einfaches Jahr, mit all den Vakanzen, den Aufgaben, die wir aufteilen mussten, den vielen Extraterminen und langen Terminen. Aber ich kann auch sagen, dass ich jedes Mal, wenn ich dann nach der langen Anreise (von Bonn nach Aachen) endlich dort war, mir die Arbeit immer unglaublichen Spaß gemacht hat.“.
„Man lernt einfach fürs Leben. Man begegnet verschiedensten Menschen und kann von ihnen lernen oder weiß vielleicht auch durch diese, wie man nicht handeln oder wirken möchte.“, zwinkert Paula, „Die KSJ lehrt einen kritisch mit sich selbst zu sein. Es wird viel reflektiert und manchmal vielleicht auch kritisiert.“ Man lerne aber auch damit umzugehen und Kritik anzunehmen.
Oder wie Doris einmal treffend formulierte:
"KSJ ist Lebensfähigkeit erleben und mitnehmen."
Grillen auf dem Alsdorfer Weiher Die letzten Sonnenstrahlen im September verbringt man am besten auf einem Grillboot! 😊⛵️☀️ Bei Blick in die Wolken denken wir mit Freude an unseren sonnigen Betriebsausflug zurück. (Foto 17. Sept. 2019)
Rundlauf um Dom und Rathaus Wir unterstützen mit unserem Einsatz Arbeitslosenprojekte in der Region, ein Teil fließt in den KSJ Stiftungsfond, sowie in die Stadtgruppen der KSJ. Eine Besonderheit in diesem Jahr war der Spendeneinsatz über den BDKJ für die Rainbow Catholics. Gemeinsam mit dem BDKJ und der CAJ Aachen haben wir eine Gesamtsumme von 469 Euro erlaufen.
Ein herzliches Willkommen im Öcher KSJ-Team Mit dem Herbst begrüßen wir auch unsere neue Referentin für Finanzen und Organisation:
Franziska Randenrath. - Regentaufe inklusive ;)
Zukunft neu gestalten
Auf unserer diesjährigen Großteam-Klausur haben sich erstmalig das Schulungsteam, sowie die KSJ-Leitung und -Büro zusammengesetzt, um dem Wandel der Zeit entgegenzutreten. Klar ist, dass es das Schulungsteam in dieser Konstellation nicht mehr geben wird. Wir wollen alte Strukturen neu überdenken. Geplant ist die Gründung eines Arbeitskreises auf der Diözesankonferenz, der neue Wege für unsere Schulungsarbeit mitentwickelt.
In Zukunft setzen wir auf Bedarfsorientierung in unseren Stadtgruppen.
Diözesankonferenz vom 15. bis 17. November 2019
Neuwahlen Diözesanteam, -leitung und diverse Ausschüsse
Stille Nacht Unterstufenwochenende vom 15. bis 17. November 2019
Wir möchten mit euch dem Sinn der Weihnacht nachspüren und euch mit Nachhaltigkeit und Schlichtheit begeistern. Ob uns das gelingt? Dabei ist auch eure Kreativität gefragt :)
Adventswochenende In der naturschönen Eifel vom 29. November bis 1. Dezember 2019
Besinnliches Fest mit Plätzchen backen, fröhlichen Spielen, gemütlicher Gemeinschaft und vielfältigen Ideen vom AK+.
Infos: Doris.Keutgen@ksj-aachen.de
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